6. Chevrolet Malibu
Der Chevrolet Malibu macht die ganze Familie glücklich. Mit seiner schnittigen Nase macht er auf der Straße was her. Unter der Haube verbirgt sich ein 160 PS starker 1,5-Liter-Vierzylinder; ein 250-PS-Turbo 2,0-Liter-Vierzylinder ist optional. Beide haben Frontantrieb und eine Sechsgang-Automatik. Im Innenraum ist jedoch jede Menge Platz für Kinderfüße und Sportgerät. Gleichzeitig weht ein Hauch von Luxus durch die Innenausstattung. Der Chevrolet Malibu ist ein Pkw-Modell der Mittelklasse, der von Frühjahr 1978 bis Ende 1982 von Chevrolet in den USA als Nachfolger des Chevelle gebaut wurde. Im Frühjahr 1997 wurde mit gleichem Namen eine Limousine als Nachfolger des Chevrolet Corsica aufgelegt. Wie der Modell-Name Malibu ahnen lässt, hat Chevrolet mit diesem Modell an den kalifornischen Traum gedacht und Familien, die sich ein sicheres Auto für den Stadtverkehr und einen zuverlässigen Begleiter für Ausflüge an der Küste oder durchs Land wünschen.
5. Ford Explorer
Dieses SUV wird seit 1990 in den USA verkauft, ist aber immer noch ein knallharter Rivale für seine jüngere Konkurrenz. Der Ford Explorer lehnt an seinem Vorgänger an, dem Ford Bronco II. 4,43 Meter Länge und 1,78 Meter Breite verleihen ihm aber eine weitaus geräumigere Kabine. Womit wiederum ein stärkerer Motor gefragt war. Der V6-Motor, den das Kölner Ford-Motorenwerk in Deutschland produzierte, wurde dafür ziemlich aufgemotzt. Auf vier Liter Hubraum mit ca. 120 kW auf. Zum Standard gehört der Frontantrieb und ein 290 PS starker V-6-Motor ausgestattet. Für sportlichere Fahrer bieten sich ein 280-PS-Turbo-Vierer oder ein 365-PS-Twin-Turbo-V-6 an. Der ford Explorer bietet sich demnach ebenso als bequemes Gefährt für die Großfamilie an, wie als gemütlicher Geländegänger. Dazu lässt sich das Modell mit einem Allradantrieb entsprechend anpassen.