Mabeline saß in ihrem Rollstuhl und blickte durch das Wohnungsfenster, während draußen der Winterwind rasselte. Ihre Betreuerin Jane kam mit dem Frühstück herein, und gemeinsam sprachen sie über die Pläne für den Tag. Mabelines Blick wanderte auf die Straße und blieb an einem abgewetzten Mann mit einem Hund hängen. Irgendetwas an ihm kam ihr bekannt vor und erinnerte sie an ihren entfremdeten Sohn Ezekiel, der nach ihrer Lähmung verschwunden war. Sein Anblick weckte sowohl Hoffnung als auch Angst, obwohl die Aufdeckung von Ezekiels wahrer Identität nur der Anfang dessen sein würde, was Mabeline zu tun bereit war.

Sie sieht einen Obdachlosen auf der Straße – und erstarrt, als sie ihren eigenen Sohn wiedererkennt
Ein vertrautes Gesicht
Mabeline saß in ihrem Rollstuhl am Fenster ihrer bescheidenen Wohnung und beobachtete die Straßen, durch die der raue Wind wehte. Ihr Blick auf die Bürgersteige war schmal, doch sie bemerkte Menschen, die vorbeieilten. Die meisten mieden die bittere Kälte, aber ein Mann mit einem Hund erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie beugte sich vor und versuchte, sich zu konzentrieren, doch ihre durch den Grauen Star geschwächte Sehkraft ließ jedes Detail verschwimmen.

Ein vertrautes Gesicht