Gemischte Emotionen
Als das Treffen näher rückte, überkam mich eine Mischung aus Nervosität und Hoffnung. Ein Teil von mir sehnte sich nach Antworten über die Vergangenheit des Labradors, während ein anderer Teil sich darauf vorbereitete, etwas zu entdecken, auf das ich nicht vorbereitet war. Mit jedem Tag, der verging, spielte ich in meiner Fantasie unzählige Szenarien durch, unsicher, was wir aufdecken würden, aber begierig darauf, endlich Klarheit zu bekommen. Ich konnte nur hoffen, dass das Treffen die nötigen Erkenntnisse bringen würde – und vielleicht endlich einen Abschluss.

Gemischte Emotionen
Angela treffen
Im Tierheim traf ich Angela, die Leiterin, deren Eifer zu helfen mich sofort beruhigte. Sie machte auf mich den Eindruck, als sei sie wirklich daran interessiert, das Rätsel um den Labrador zu lösen. Mit selbstbewusstem Tonfall erzählte sie mir, was sie wusste, und ich war dankbar, dass wir eine so engagierte und mitfühlende Person an unserer Seite hatten. Als ich ihr meinen Teil der Geschichte erzählte, hörte sie mir aufmerksam zu und war bereit, mir zu helfen, wo sie nur konnte.

Treffen mit Angela