Wie Kress sein Vermögen machte
Doch wie wird die Stiftung denn finanziert, schließlich ist das mit ziemlich horchen Kosten verbunden. Der Gönner verdiente ein Vermögen, als er eine umfangreiche Ladenkette namens S.H. Kress gründete. Auf ihrer Website sagt die Stiftung, dass sie „erschwingliche, langlebige und fröhliche Haushaltswaren“ verkauft hat. Mit seinem Konzept hatte er offenbar Erfolg, denn es kam zu einem Punkt, an dem es etwa 200 Standorte in den Vereinigten Staaten gab. Kress interessierte sich nicht nur für den Einzelhandel. Unter anderem sammelte er auch Kunstwerke aus der Renaissance, was die Verbindung zur Stiftung herstellt.
Wie Kress sein Vermögen machte
Eine Reihe von Gemälden verschenken
Die Kress Foundation verteilte schließlich bestimmte Stücke aus dem Vorrat an eine Reihe verschiedener Galerien und Museen in den Vereinigten Staaten. Dazu gehört das Gemälde, das als Rembrandt galt und im Jahr 1961 von Allentown übergeben wurde. Damals wurde es vom Meister als ein echtes Stück angesehen. Man kann sich gut vorstellen, wie sich das Museum darüber gefreut hat. Das Werk des bekannten Künstlers wurde schnell zum Aushängeschild des Museums. Die Tatsache, dass es sich doch um das Werk eines anderen Mahlers handeln könnte, war für das Museum sicher keine gute Nachricht.
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