Bandbreite der Gefühle
Hesekiels Gesicht durchlief ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst kam der Schock – seine Augen weiteten sich und er versteifte sich. Dann rieb er sich ungläubig die Augen, als ob er versuchte, einen Schleier zu vertreiben. Allmählich wurde das Erkennen weicher in seinen Zügen, und Trauer machte sich in seinem Gesicht breit. Seine Schultern sackten unter dem Gewicht des Augenblicks zusammen und seine Stimme zitterte, als er flüsterte: “Mama?”

Die Bandbreite der Emotionen
Sanftes Rufen
Mabeline unterdrückte ihre eigenen Tränen und rief sanft seinen Namen. “Ezekiel”, murmelte sie, ihre Stimme war sanft und doch voller Sehnsucht und Herzschmerz. Ezekiel atmete überrascht ein und seine Augen füllten sich mit Tränen, die ihren eigenen Schmerz und ihre Erkenntnis widerspiegelten. “Mama”, flüsterte er wieder, das Wort schwer von verlorener Zeit, Bedauern und unausgesprochenen Gefühlen.

Sanfte Rufe

